Die Maßnahmenpandemie, Teil 1

Nun, zugegeben, meine Liebe zu Deutschland gestaltete sich immer wieder sehr ambivalent. Einerseits war ich froh, in einem so reichen Land mit all den Annehmlichkeiten leben zu dürfen und andererseits wurde mir immer bewusster, welch hohen Preis andere dafür zahlen und erleiden mussten. ich wusste, dass wir, mit den anderen reichen Staaten jeden Tag tausende Kinder ermorden, einfach deswegen, weil wir sie verhungern lassen. Ebenso gestalten wir Armut und Krieg, um daran zu verdienen. Als viertgrößter Rüstungsexporteur der Erde liegt uns sogar soffenbar sehr viel an dem Geld, dass wir mit der Beihilfe zu Massen- und Völkermord verdienen. Naja und die Milliarde an Tieren, die wir extremst quälen, um würdelos und billig an ihr Fleisch zu kommen, ist eine weiteres Beispiele von vielen anderen,  die das Bild nicht gerade netter machen.

Und doch kehrte ich immer wieder gerne aus dem Ausland zurück. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass man hier in Deutschland noch etwas von einerseits freier  Meinung und andererseits von Meinungsvielfalt hielt. Als diese Pandemie ausgerufen  wurde, begann dieses Bild für mich allmählich zu schwinden.

Zunächst wunderte ich mich darüber, dass wir uns hier ganz ohne Diskussion und Meinungsvielfalt zum lockdown entschlossen, anstatt es beispielsweise wie die Schweden zu handhaben, vielleicht noch intelligenter, indem wir die Risikopatient*Innen mit allem, was sich dazu anbietet, zu schützen.

Mir wurde klar, dass es nicht um den Schutz der Alten und vorbelastesten Menschen ging. Denn die alten Menschen wurden allein gelassen, viele durften ihre letzten Tage alleine verbringen und alleine sterben. Statt diese zu schützen und zu verwöhnen ließ man sie im Stich und dann der lockdown für alle.

Gleichzeitig wurden namhafte Kritiker abgetan, die Idee und der Sinn von Kritik verschwand ganz einfach. Es etablierte sich eine Meinung, alles andere war Verschwörungstheorie. Und so geht es bis heute einfach weiter. Mittlerweile kann offen gesagt werden, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn ein Impfstoff da ist, einfach so. Und es fällt gar nicht auf , wie manipulativ, wie übergriffig, ja wie asozial das ist.

Es findet ein internationaler Missbrauch statt und das scheint, außer ein paar kleinen Gruppen niemand zu stören. Heute werden in Deutschland schon einzelne Menschen beschrieben, die scheinbar infiziert sind. Und dafür wird gerne mal eine Schule geschlossen. Der Test, nicht validiert enthält Fehlerpotential. Das macht auch nichts. Auch das die Zahlen gerne ohne Bezug dargestellt werden?…macht nichts. Jeder und jede, die selbst auf die Seiten des RKI schaut, kann mühelos erkennen, dass da schlichtweg gar nichts los ist, was auch nur im mindesten diese Massnahmenpandemie erklären könnte. Aber- das macht auch nichts. Denn die, welche sich daran stören, sind eine Minderheit und wie wir ja in den gleichgeschalteten Medien erfahren dürfen, Verschwörungstheoretiker. Wir haben in Deutschland die Kritik abgeschafft. Wir haben EINE Meinung, mehr brauchen wir offensichtlich nicht. Und das unser Vorbild international extremste Folgen hat, dass Völker unter dem Deckmantel der Corona- Angstmache, schlichtweg  verhungern, weil man sie nicht mehr an ihre Ernten lässt, wie in Guatemala, das macht auch nichts. Wir sind lieber dankbar, dass man uns einen Bruchteil von dem Geld ausbezahlt, was man uns vorher mit Zwangsmaßnahmen  weggenommen hat.