Und das ist wunderbar!
Wir sind dazu verpflichtet für sie und ihre Gesundheit alles zu tun, was in unserer Macht steht.
Dazu gehört auch, dass wir uns als „Führungskräfte“ entsprechend bilden.
Selbstständiges Denken und eigenständige Weiterbildung sind unerlässlich, wenn wir in der Lage sein wollen, Entscheidungen zum Wohle der Kinder zu fällen.
Das gilt insbesondere dann, wenn das Kindeswohl vorsätzlich gefährdet wird. Die Polizei berichtet in diesem Zusammenhang im Jahr 2020 von dreitausendsiebenhundert und achtundfünfzig registrierten Fällen von Mißhandlung. Das ist bekanntermaßen nur die Spitze des Eisberges. Was wir den Kindern mit den Maßnahmen angetan haben, ist weder zu entschuldigen, noch wieder gut zu machen, noch intelligent zu begründen. Sie entbehren jeder menschlichen, jeder logischen, oder wissenschaftlichen Verhältnismäßigkeit.
Dass wir nun die Kinder auch noch impfen wollen, ist an Sarkasmus nicht zu übertreffen. Wir quälen sie unnötigerweise über ein Jahr lang, setzen sie auch seelisch enorm unter Druck und nun, sozusagen als Schmanlkerl oben drauf, wollen wir gesunden Kindern Injektionen verabreichen, von deren Wirkung und Schädlichkeit wir so gut wie keine Ahnung haben.
Spätestens jetzt sind wir wirklich als „Führungskräfte“ gefragt. Auch wenn es gerade nicht en vogue scheint, selbst zu denken. Bitte, denke selbstständig, informiere dich über die Blase unserer sogenannten „Experten“ hinaus und unterstütze nicht auch noch diesen Verrat an einer ohnehin schwer traumatisierten Minderheit, die mittlerweile selbst in Deutschland wenig Führsprecher zu haben scheint.