Die tödliche Corona – Show

Die tödliche Corona – Show

Also, das Corona Entertainement lässt keine Wünsche offen. Wurden wir im  März noch nahezu fakten- und beweisfrei in den Lockdown geschickt, verloren hierzulande, in Folge davon, tausende Menschen ihre Existenz.

In armen Ländern verlieren hunderttausende Menschen aufgrund der Maßnahmen ihr Leben, weil sie noch mehr, als ohnehin schon, vernachlässigt werden, oder ihnen im Rahmen der Maßnahmen bewusst der Zugang zu Essen und Trinken verweigert wird.

Man könnte natürlich auch einmal Geld dafür in die Hand nehmen, den Ärmsten wirklich effektiv zu helfen. Und ja, man könnte auch hierzulande alternativ mit dem Virus umgehen und eine gewisse Eigenverantwortlichkiet erlauben, so, wie bei dem Genuss von Tabak, Alkohol, schlechten Nahrungsmitteln und vielem mehr, an denen jährlich ein Vielfaches an Menschen sterben.

Klar, auch Herr Spahn merkte an, dass der Lockdown so nicht notwendig gewesen wäre, ebenso wie er betonte, dass man keinesfalls im Sommer viel testen dürfe, wegen der falsch positiven Tests. Doch genau das taten wir dann.

Kritische Stimmen von hochdekorierten Fachleuten merken an, dass der Test gar nicht für eine Diagnose geeignet ist, doch dieser elementare Einwurf scheint für die Regierung uninteressant. Ebenso behaupten dieses kritischen Stimmen, dass man mit diesem Test gar nicht feststellen kann, ob jemand erkrankt ist. Auch das scheint ohne Belang zu sein.

Durch die Dauer dieser Maßnahmen wird offensichtlich dafür gesorgt, dass die Menschen sich gerne impfen lassen, damit das alles vielleicht mal ein Ende hat. Aber hat es das?

Ist es beabsichtigt, dass unsere Kinder in Angst aufwachsen?  Sie gewöhnen sich daran, nicht zu teilen, allen zu misstrauen, Abstand zu halten und ganz früh schon lernen sie zu verstehen, dass das Leben eine ganz harte Nummer ist.

So hinterlassen wir ihnen einen fast zu Tode ausgebeuteten Planeten und eine neue Weltordung (welche Frau Merkel immer wieder betont), die sich mit kalter Distanz und Angst als Alltagsgeschenk präsentiert.

Aber nachdem fast alle mitmachen, scheint die Rechnung aufzugehen, auch wenn man sehr, sehr viele Menschen bereits damit umgebracht und ruiniert hat. Dass uns die Menschen außerhalb Europas und Amerikas egal sind, das war wohl schon immer so. Nun dürfen wir hierzulande auch einmal miterleben, wie es ist, ein Teil des Plans zu sein, der  gewöhnlich die anderen trifft.

Man darf  auf die neue Weltordnung gespannt sein, welch schönes Wort. Und mit brav-nicken, der-Angst-folgen und streng Corona-Maßnahmen- gläubig- sein, wird sie nicht allzu lange auf sich warten lassen. Als Winter-Schmankerl empfiehlt sich für die Bundesregierung vermutlich zeitnah ein weiterer Lockdown, nicht das wir aus der Übung kommen.

Zum Glück mehren sich die kritischen Stimmen, die man schwerlich als Verschwörungstheoretiker abstempeln kann. Immer mehr Menschen erkennen, dass die Demonstrationen gegen die Maßnahmen nicht von Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern unterwandert werden, sondern dem Volk eine echte Möglichkeit bieten, zu Wort zu kommen.

Und zu Wort kommen, das sollten wir, ebenso, wie spirituell an uns zu arbeiten. Denn genaugenommen ist diese Maßmahmenpandemie  nur folgerichtig, wenn man die Menschheit kontrollieren und steuern möchte. Und wenn wir das nicht wollen, sollten wir uns informieren, aufklären, das Ganze wirklich anschauen, innerhalb und außerhalb von uns. Denn bei der inneren Schau wird uns klar, dass wir unsere eigene Egoidentifikation gespiegelt bekommen. Ein Teil dieser Identifikation ist die vermeintliche Sicherheit, die uns scheinbar schützen soll. Denn, wird uns die Angst vor dem Verlust dieser scheinbaren Sicherheit gut präsentiert, sind wir sehr leicht zu steuern und zu kontrollieren.

Wir gehen schon sehr lange sehr schlecht mit uns und allem was uns umgibt, ja vor allem mit allem, was weit weg ist, um.

Vielleicht ist diese Krise eine gute Möglichkeit, das zu ändern und uns weltweit für ein Miteinander zu entscheiden.

Vielleicht finden wir durch diese Krise zu Ideen, wie wir eigentlich leben wollen. Und wir wachen aus einem jahrhundertelang währendem Traum auf, der aus Habgier besteht.